
KONZERT
05. AUGUST 2021 20.00 UHR
Hotel Kaiserin, Elisabeth Feldafing
Rebekka Hartmann, Violine – Margarita Oganesjan, Klavier
J. Ph. Rameau-E.Ysaye – Pièces de Clavecin Für Violine & Klavier
L.v. Beethoven – Sonate für Klavier & Violine in F-Dur, op. 24 („Frühlings-Sonate“)
L.v. Beethoven – Sonate für klavier & Violine in c-moll, op. 30, 2
Carl Orff – „Gassenhauer“ – Arrangement für Violine & Klavier
Ab 18 Uhr mit 3-Gang-Menue
Galaticket mit 3-Gang-Menue und Champagnerempfang;
Tischreservierung unter info@arte-musica-poetica.de


Rebekka Hartmann beginnt im Alter von fünf Jahren bei dem Suzuki-Pädagogen Helge Thelen mit dem Geigenspiel. Sie studiert in München bei Prof. Andreas Reiner und in Los Angeles bei Prof. Alice Schoenfeld. Weitere wertvolle Impulse erhält sie durch internationale Meisterkurse.
Rebekka Hartmann ist Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationalerWettbewerbe, darunter der Henri Marteau Violin Wettbewerb, Lichtenberg (2005), der Wettbewerb „Pacem in Terris“, Bayreuth (2004), und der „Jascha Heifetz Scholarship“, USA (2002).
Ihre internationale Konzerttätigkeit bringt sie mit Dirigenten wie Christoph Eschenbach, Esa Pekka Salonen, Enoch zu Guttenberg und Kent Nagano zusammen. Auftritte als Solistin führen sie durch ganz Europa, Asien und die USA sowie bedeutende Festivals wie das Schleswig Holstein Musikfestival oder die Weilburger Schlosskonzerte.
Ihr Repertoire umfasst das gesamte Spektrum der Violinliteratur vom Frühbarock bis zur Neuen Musik. Es sind zahlreiche CD-Aufnahmen erschienen, u.a. bei dem Münchner Label Farao Classics mit Solowerken von Bach, Hindemith und B.A. Zimmermannn. Für ihre CD „Birth of the Violin“ erhielt sie 2012 den ECHO KLASSIK Preis für die „Beste Solistische Einspielung des Jahres“. 2015 erschien eine CD „Views from Ararat“ mit Werken armenischer und türkischer Komponisten mit ihrer Klavier-Duopartnerin Margarita Oganesjan.
Im September 2017 produzierte sie eine CD mit den Salzburger Chamber Soloists unter der Leitung von Lavard Skou Larsen bei Solo Musica.
Rebekka Hartmann spielt auf einer Violine von Antonio Stradivari aus dem Jahre 1675.